Andrew Taylor Still - Begründer der Osteopathie (1828 - 1917)
“Nach ausführlicher Anamnese (Befragung und Erhebung) erfolgen Diagnose und Therapie
ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath, die Osteopathin kann bei der Untersuchung das
menschliche Gewebe Schicht für Schicht erspüren (palpieren). So spürt er
Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf. Das Palpieren ist die Grundlage der
osteopathischen Diagnostik und Behandlung. Dabei ist es Voraussetzung, dass der Osteopath, die
Osteopathin möglichst wertfrei und ohne Intention den Patienten in seinem Sein und seinen
Körper, das Gewebe wahrnimmt. So ist es nicht nur möglich die Beschaffenheit, die Temperatur, die
Spannung, die Beweglichkeit der Haut zu erkennen, sondern auch das darunter liegende Gewebe,
die Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen und inneren Organen zu erkunden und sich dabei vom
Ausdruck des Gesamten leiten zu lassen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer
den Menschen als Ganzes und sucht dabei in der Krankheit die Gesundheit zu finden und zu
fördern.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 30 und 50 Minuten. Der Körper kann etwa zwei
bis drei Wochen lang reagieren, das heißt es kann beispielsweise auch zu einer kurzfristigen
Verschlimmerung der Beschwerden kommen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die
Symptome des Patienten abgestimmt. Nach viermaliger osteopathischer Behandlung sollte
üblicherweise eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen sein. Der genaue Verlauf ist jedoch
vom Einzelfall abhängig.”
Quelle: www.osteopathie.de
Mehr Informationen…
Kosten:
Als Heilpraktikerin rechne ich die osteopathische Leistung nach den berufsständischen
Gebührenordnungen ab. Für eine Sitzung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und
Behandlung mit unterschiedlichen osteopathischen Techniken können Sie die Kosten anfragen.
Kontakt...
Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen
Seit Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes Anfang 2012 erstatten mittlerweile über 100
gesetzliche Krankenkassen anteilig die Kosten für Osteopathiebehandlungen. Zu welchen
Bedingungen finden Sie auf folgender Liste. Wenden Sie sich direkt an Ihre Krankenkasse und
informieren sich über deren Vertragsbedingungen.
“Dieses Therapiekonzept richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit
angeborenen oder erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems sowie
sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen
neurologischen Erkrankungen. (...) Physiotherapeut und Patient trainieren das
Zusammenspiel von Sinnesorganen und Muskeln. Durch gezielte, Äußere Reize erlernt
der Patient die natürlichen Haltungs- und Bewegungsmuster neu. Dabei bezieht der
Therapeut die erkrankte Körperseite bei allen Übungen ein. Ständiges Wiederholen der
Übungen festigt die Verknüpfung neuer Nervenbahnen im Gehirn.”
Mehr Informationen…
“Im Castillo Morales®-Konzept ist die Kommunikation der Einstieg in jede Diagnostik
oder Therapiesituation.
Kommunikation wird im Castillo Morales® - Konzept weiter gefasst als Sprechen und
Sprache. Sie geschieht z.B. auch über taktilen Kontakt (lat.: contangere = einander
berühren), Blick, Mimik oder Gesten. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, auch
mit schwer beeinträchtigten Menschen feinste Verständigungsmöglichkeiten auf allen
Ebenen zu finden, und so dessen Kommunikationsmöglichkeiten zu fördern.
Denn Castillo Morales betont:
“schweigt die Kommunikation, dann schweigt auch bald die Seele.”
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Andrew Taylor Still - Begründer der Osteopathie (1828 - 1917)
“Nach ausführlicher Anamnese (Befragung und Erhebung)
erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den
Händen. Der Osteopath, die Osteopathin kann bei der
Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht
erspüren (palpieren). So spürt er Bewegungseinschränkungen
und Spannungen auf. Das Palpieren ist die Grundlage der
osteopathischen Diagnostik und Behandlung. Dabei ist es
Voraussetzung, dass der Osteopath, die Osteopathin möglichst
wertfrei und ohne Intention den Patienten in seinem Sein und
seinen Körper, das Gewebe wahrnimmt. So ist es nicht nur
möglich die Beschaffenheit, die Temperatur, die Spannung, die
Beweglichkeit der Haut zu erkennen, sondern auch das
darunter liegende Gewebe, die Muskeln, Bänder, Faszien,
Knochen und inneren Organen zu erkunden und sich dabei
vom Ausdruck des Gesamten leiten zu lassen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung
einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als
Ganzes und sucht dabei in der Krankheit die Gesundheit zu
finden und zu fördern.
Eine osteopathische Behandlung dauert zwischen 30 und 50
Minuten. Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang
reagieren, das heißt es kann beispielsweise auch zu einer
kurzfristigen Verschlimmerung der Beschwerden kommen.
Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome
des Patienten abgestimmt. Nach viermaliger osteopathischer
Behandlung sollte üblicherweise eine Besserung der
Beschwerden zu verzeichnen sein. Der genaue Verlauf ist
jedoch vom Einzelfall abhängig.”
Quelle: www.osteopathie.de
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Als Heilpraktikerin rechne ich die osteopathische Leistung nach
den berufsständischen Gebührenordnungen ab. Für eine
Sitzung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und
Behandlung mit unterschiedlichen osteopathischen Techniken
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Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen
Seit Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes Anfang
2012 erstatten mittlerweile über 100 gesetzliche
Krankenkassen anteilig die Kosten für
Osteopathiebehandlungen. Zu welchen Bedingungen finden
Sie auf folgender Liste. Wenden Sie sich direkt an Ihre
Krankenkasse und informieren sich über deren
Vertragsbedingungen.
“Dieses Therapiekonzept richtet sich an Kinder,
Jugendliche und Erwachsene mit angeborenen oder
erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems
sowie sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven
Beeinträchtigungen und anderen neurologischen
Erkrankungen. (...) Physiotherapeut und Patient trainieren
das Zusammenspiel von Sinnesorganen und Muskeln.
Durch gezielte, Äußere Reize erlernt der Patient die
natürlichen Haltungs- und Bewegungsmuster neu. Dabei
bezieht der Therapeut die erkrankte Körperseite bei allen
Übungen ein. Ständiges Wiederholen der Übungen
festigt die Verknüpfung neuer Nervenbahnen im Gehirn.”
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“Im Castillo Morales®-Konzept ist die Kommunikation der
Einstieg in jede Diagnostik oder Therapiesituation.
Kommunikation wird im Castillo Morales® - Konzept
weiter gefasst als Sprechen und Sprache. Sie geschieht
z.B. auch über taktilen Kontakt (lat.: contangere =
einander berühren), Blick, Mimik oder Gesten. Die
Aufgabe des Therapeuten besteht darin, auch mit schwer
beeinträchtigten Menschen feinste
Verständigungsmöglichkeiten auf allen Ebenen zu
finden, und so dessen Kommunikationsmöglichkeiten zu
fördern.
Denn Castillo Morales betont:
“schweigt die Kommunikation, dann schweigt auch bald
die Seele.”
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